Wie wir zu einem echten Monet kamen

...und wieso sein Verlust mir nach 16 Jahren das Herz bricht.

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„Seelenhunde hat man sie genannt – jene Hunde,
die es nur einmal geben wird im Leben,
die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum Atmen.“

Wie wir zu einem echten Monet kamen

Als Robert und ich vor Jahren unsere Haushalte zusammenlegten und uns so organisierten, dass wir von zu Hause arbeiten konnten, wollten wir endlich wieder einen Hund haben. Denn wie bereits Loriot, alias Victor von Bülow, so treffend bemerkte: «Ein Leben ohne Hund ist möglich, aber sinnlos!»

Entsprechend unserer sportlichen Freizeitaktivitäten sollte es ein agiler Vierbeiner werden. Ein Viszla oder Weimaraner schwebte uns vor. Doch wie so oft im Leben kam alles ganz anders. Eine Bekannte schickte mir eines Tages eine Nachricht aufs Handy mit dem Foto eines jungen Hundes.

«Dieser süsse Mischling sucht ein neues Zuhause! Ich habe bereits seine Schwester adoptiert. Liebe Grüsse Claudia.»

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Neues Zuhause gesucht…

Ein kleines, hellbraunes Fellbündel mit weissen Abzeichen blickte mir stirnrunzelnd aus braunen Augen von meinem Handydisplay entgegen. Sofort zeigte ich meinem Mann Foto und Nachricht.
«Schau mal, ist der nicht herzig?»
Mit einem kurzen Seitenblick auf mein Telefon antwortete er mir: «Der ist viel zu klein, wir wollten doch einen grossen Hund!» Ein erneuter Versuch meinerseits, ob wir ihn uns denn nicht wenigstens einmal anschauen sollen, schlug leider fehl. «Zeitverschwendung!» Damit war die Diskussion beendet und der kleine Hund geriet auch bei mir  langsam wieder in Vergessenheit

Dein Hund findet dich.

Ein paar Wochen später kamen meine Eltern aus Deutschland zu Besuch. Sie dachten ebenfalls schon länger darüber nach, sich im Rentenalter wieder einen Hund zuzulegen. Wie der Zufall oder das Leben manchmal so spielt, gab jene Bekannte nicht so schnell auf. Sie sandte mir just während des Besuchs meiner Eltern erneut eine Nachricht, dass der kleine Hund wirklich dringend ein gutes Zuhause bräuchte. Und dass ich mich doch bei ihr melden solle. Ich schaltete sofort.
Wenn der Mischling für uns zu klein war, wäre er vielleicht genau der Richtige für meine Eltern. Ich zeigte ihnen das Foto des kleinen Braunen und schlug ihnen vor, doch mal unverbindlich schauen zu gehen.
«Na ja, gucken kostet ja nix», meinte mein Vater und so vereinbarten wir einen Termin mit dem Hundebesitzer. Claudia gab mir seine Telefonnummer mit der Info, wieso der Welpe unbedingt ein neues Zuhause brauche.

Der damalige Besitzer, ein freischaffender Künstler, besass beide Elternhunde. Die Jack-Russell-Hündin Susi und den Labrador-Mischling Klitschko, die einen Wurf von vier Jungen miteinander hatten. Er hatte also insgesamt sechs Hunde zu versorgen bei damals mässiger Auftragslage. Nur knapp konnte er für Tierarztkosten und Futter für diese grosse Hundebande aufkommen.

Gespannt fuhren mein Mann und ich zusammen mit meinen Eltern zu dem einsamen Haus am Waldrand, wo die illustre Künstler-Hundefamilie zu Hause war. Kaum dem Fahrzeug entstiegen, sausten uns schon drei fröhlich wedelnde Junghunde entgegen, gefolgt von ihren Eltern und dem Besitzer der Hunde. Ein eher zurückhaltender junger Mann mit Dreitagebart, lässig gekleidet, begrüsste uns weit weniger begeistert als seine Vierbeiner. Ganz offensichtlich sah er keine Notwendigkeit, sich von einem weiteren seiner Hunde trennen zu müssen.

Während mein Mann und meine Eltern sich mit dem Maler Stéphane unterhielten, kniete ich bereits am Boden inmitten der Fellnasen. Vor allem einer von ihnen war ohne Scheu direkt auf mich zu gerannt – mit einem Tennisball im Maul, den er mir keck vor die Beine warf und mich mit seinen samtbraunen, grossen Augen erwartungsvoll ansah, als ob er sagen wollte:

«Komm, spiel mit mir und hab mich lieb.»

Ich hatte ihn sofort erkannt, den hellbraunen Hund mit den markanten weissen Zeichnungen an Brust, Hals, Schwanzspitze und Pfoten. Und es war Liebe auf den ersten Blick! Wie so oft im Leben genau dann, wenn man am wenigsten damit rechnet oder danach sucht.

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Monet mit seiner Schwester «Bon Jour», alias Chilli.

Ich spielte mit dem pfiffigen kleinen Hund, der so zutraulich war, während die anderen sich unterhielten. Stéphane sagte zu meinen Eltern: «Wenn ich überhaupt noch einen abgeben werde, dann ist das Monet, mit dem Ihre Tochter da spielt. Den anderen da hinten, Puschkin, behalte ich selbst. Und Manet, der Dritte, ist bereits verkauft.»
Er war mit Herz und Seele Künstler, denn er hatte drei von vier Welpen Künstlernamen gegeben. Nur Claudias Hündin, die wohl als Erste das Licht der Welt erblickt hatte, nannte er «Bon Jour».

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Die beiden Brüder Puschkin und Monet.

Nicht nur kunstliebend, sondern auch frankophil! Er wurde mir langsam sympathisch, dieser introvertierte Typ.
Mein Vater deutete auf den hellbraunen Puschkin und sagte, dass er lieber ihn hätte. Doch Stéphane beharrte vehement darauf, dass er diesen Junghund auf jeden Fall selbst behalte. So wandte sich mein Vater bedenklich stirnunzelnd langsam vom Geschehen ab.
«Monet steht zum Verkauf, wenn überhaupt», bekräftigte der Künstler seine Aussage. «Ausserdem sollten Sie wissen, dass meine Hunde Jäger sind.», schickte er noch trotzig hinterher.

Damit hatte er meinen Vater nun endgültig vergrault, denn einen jagenden Hund wollten meine Eltern auf gar keinen Fall. Unwirsch machte er auf dem Absatz kehrt und ging in Richtung Auto, gefolgt von meiner leicht verlegen wirkenden Mutter. «Auf Wiedersehen.»
Mir war das Ganze peinlich, während ich noch immer mit Monet spielte, der mir inzwischen genüsslich Hände und Gesicht ableckte. Ich versuchte, meinen Vater nochmals umzustimmen, wie herzig und schön Monet doch sei, aber er wollte nichts mehr hören. Enttäuscht über diese nur allzu vertraute Trotzreaktion meines Herrn Papas, verabschiedeten wir uns von Stéphane, der nun seinerseits ein wenig stur nachdoppelte: «Nach Deutschland hätte ich sowieso keinen meiner Hunde gegeben.»

Dieses Treffen war gründlich schief gegangen. Wehmütig kraulte ich Monet seine samtweichen Ohren und bekam ein letztes, ungestümes Nasenbussi von ihm. Es zerriss mir fast das Herz, meinen neuen kleinen Freund zurücklassen zu müssen. Traurig und wütend auf meine Eltern, die so gar keine Kompromissbereitschaft gezeigt hatten, fuhr ich mit den beiden und meinem Mann wieder nach Hause.

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Liebe auf den ersten Blick.

Er wollte mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen, dieser temperamentvolle und doch so sanft blickende braune Hund mit seinen weissen Pfoten und der kecken Schwanzspitze
Ich hatte mich hoffnungslos verliebt.
Mein Mann bemerkte das sofort, obwohl ich kein weiteres Wort darüber verloren hatte. Ich wusste ja, dass er sich einen grösseren Hund wünschte.
Kurz vor dem Einschlafen an diesem Abend sagte er zu mir: «Und wenn wir Monet nehmen würden?»

Mein Herz tat einen Hüpfer. «Meinst du wirklich? Und was machen wir mit der Katze? Wir haben doch noch gar keinen Zaun ums Grundstück. Was wäre, wenn er abhaut?» Plötzlich fielen mir tausend Gründe ein, warum es noch zu früh für einen Hund wäre, obwohl ich den ganzen Tag an nichts anderes gedacht hatte. Menschen sind manchmal seltsam und kompliziert. Aber mein Mann kennt mich oft besser als ich mich selbst. Für ihn war der Fall offensichtlich schon klar. Monet gehörte zu uns.

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Unsere siebenjährige Katze «Daisy» war bis dato die uneingeschränkte Königin in unserem Hause.

Nach einer schlaflosen Nacht, in der ich unzählige Szenarien zum Thema Hund in unserem Haushalt durchdacht hatte, drückte mir mein Mann Robert schliesslich während des Frühstücks den Telefonhörer in die Hand. «Ruf an bei Stéphane!» Aufgekratzt und überglücklich wählte ich die Nummer.
«Guten Morgen, Stéphane! Hier spricht Petra Kochgruber. Wir waren gestern bei dir, um deine Welpen kennenzulernen. Und ich habe mich total in Monet verliebt. Mein Mann und ich würden ihn sehr gern nach Gais zu uns nehmen.»
Nach einer kurzen Pause in der Leitung sagte eine barsche Stimme: «Ich verkaufe keinen Hund mehr. Ich behalte sie alle, auf Wiederhören!»

Ein dicker Kloss bildete sich in meinem Hals, während ich fassungslos auf den Telefonhörer starrte. Die schlaflose Nacht tat ihr Übriges, dass ich von meiner Glückseuphorie plötzlich in ein tiefes Loch fiel. Denn im Geiste hatte ich den kleinen Hund bereits in meinem Arm gehalten und mit ihm gemeinsam die Welt erkundet. Dieser Traum zerplatzte soeben wie eine Seifenblase. Verständnislos blickten mein Mann und meine Eltern mich an. «Monet ist nicht mehr zu verkaufen. Er gibt ihn nicht her.»

Nun griff mein Mann energisch zum Telefonhörer. «Guten Morgen, Claudia! Was ist das denn jetzt für ein Theater? Erst nervst du uns, dass die Welpen ein neues Zuhause brauchen. Und jetzt gibt dein Künstler keinen mehr her?», hörte ich ihn sagen.
Claudia versprach ihm, das zu klären und rief eine halbe Stunde später wieder bei uns an. «Könnt ihr gleich kommen? Ich stehe hier mit Monet vor der Migros. Ich habe Stéphane gerade mit seinen Hunden beim Gassigang getroffen und ihm Monet direkt abgenommen», erklärte sie in ihrer energischen Art.
Das war mir gar nicht recht. Eine Welpenentführung! Mein Mann schnappte sich den Autoschlüssel und mich an der Hand.

Tatsächlich, dort stand sie in der Novemberkälte mit ihrer eigenen Hündin auf dem Arm und mit Monet an einer Hundeleine. Von Stéphane und den anderen Hunden keine Spur. «Ich habe ihm erklärt, dass das für ihn und vor allem für Monet das Beste ist. Und dass der Hund bei euch total gut aufgehoben ist. Das Finanzielle könnt ihr ja später direkt klären. Ich wäre einfach froh, wenn ich später die Leine zurückbekommen könnte, die gehört nämlich mir.» Damit drückte sie mir die Leine mit Monet am anderen Ende in die Hand.

Ein Herzensbrecher erobert sein neues Rudel

Unsicher und doch auch glücklich beugte ich mich hinunter zu dem kleinen Süssen, der nun weniger stürmisch als vielmehr schüchtern wirkte. Kein Wunder, das erste Mal im Leben ohne sein Rudel. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Mein Mann fuhr uns nach Hause, dann direkt weiter, um Halsband, Leine, Hundekörbchen und Futter zu besorgen. Denn wir kamen zu diesem Hund «wie die Jungfrau zum Kind» und waren entsprechend unvorbereitet.

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Monet an seinem ersten Tag im neuen Zuhause.

Monet schaute sich erst einmal unsicher um in seinem neuen Revier und realisierte wohl erst jetzt, dass sein geliebtes Hunderudel, das ihn neun Monate ständig umgeben hatte, nirgends mehr war. Er suchte es überall, und als er es nicht fand, stimmte er ein herzzerreissendes Wolfsgeheul an, um nach ihm zu rufen. All meine Bemühungen halfen nichts. Er war untröstlich. Und ich mit ihm. Schliesslich kam Robert mit einem kuscheligen Körbchen, einigen Spielsachen, einem wunderschönen Appenzeller Halsband, einer Leine und hochwertigem Hundefutter nach Hause. Der Kleine futterte ordentlich und kuschelte sich danach erschöpft von der ganzen Aufregung in sein neues Körbchen, wo er sofort einschlief.

Am ersten Abend platzierte ich einen grossen, weichen Sessel direkt neben meinem Bett und legte Monet dort hinein, sodass ich mit meiner Hand Kontakt zu ihm halten konnte – die ganze Nacht. Um drei Uhr morgens geisterten wir gemeinsam durch unser dunkles, einsames Quartier auf der Suche nach einem Pippi-Baum. Am nächsten Tag hatte Monets Neugier bereits das Rudelheimweh besiegt.

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«Hey, ich bin hier die Chefin und mache die Spielregeln, Du kleiner Flohzirkus!»

Unserer Seniorkatze Daisy begegnete der Kleine interessiert und von Anfang an respektvoll. Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft und eine Sorge weniger fürs Frauchen.
Wir machten unseren ersten ausgiebigen Spaziergang durch seine neue Heimat. Hier begegnete er vielen anderen Hunden, die ihn erfreut begrüssten und bald zu seinen Freunden wurden. Auch alle Zweibeiner, die wir trafen, eroberte unser kleiner «Künstler» mit seiner freundlichen, offenen Art sofort im Sturm.

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Love & Peace

Apropos Sturm: Da er Anfang November zu uns gekommen war, erlebten Monet und ich einige Tage später beim Gassigehen den ersten Schneesturm in der für uns beide neuen Heimat. Auf einem Hügel ausserhalb des Dorfs sah ich vor lauter Schneeflocken gar nichts mehr und hatte kurzfristig die Orientierung verloren. Aber unser junger Hund blieb völlig cool und zog mich an der Leine, die Augen zu schmalen Schlitzen geformt und entschlossen gegen den Schnee kämpfend, selbstbewusst und sicher in die richtige Richtung, wo wir schliesslich wieder auf den Weg zurückfanden.

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Monet findet auch im Tiefschnee immer einen Weg.

Dies war unser erstes von unzähligen, gemeinsamen Abenteuern, die uns während der letzten 13 Jahre mit «Monsieur Monet» zu einem unzertrennlichen Rudel zusammenschweissten.

Sei es, dass wir durch die Appenzeller Hügel und Schweizer Berge streifen.

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Unser Hund fliegt total auf Schnee.

Spannende Reisen mit dem Expeditionsmobil in ferne Länder unternehmen.

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«Willst Du mein Freund sein?»

Auf Segeltörn im griechischen Mittelmeer gehen.

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Monet «Hasselwuff als Baywatch Retter» im Mittelmeer Einsatz.

Oder vier Wochen lang zu Fuss mit Rucksack über die Alpen von München nach Venedig wandern.

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Unzertrennlich, auch auf knapp 3’000 m Höhe in den Dolomiten auf dem Weg nach Venedig.

Keine Unternehmung mehr ohne unseren geliebten, sportlichen Vierbeiner, der unser Leben so sehr bereichert – und nebenbei bemerkt überhaupt kein Jäger ist, sondern ein charmanter Kumpel und Pazifist, der keiner Fliege etwas zuleide tut.

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Monet mag alle Tiere und geht offen und friedlich auf sie zu.

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Cooler Surfer, Acrylfarbe auf Holz.


Weil Monet ursprünglich aus einer Künstlerfamilie stammt und den Namen eines der bekanntesten französischen Impressionisten trägt, habe ich ihn nicht nur selbst in Kunst verwandelt und ihm ein Buch gewidmet…

…sondern wir liessen ihn letztes Jahr von seinem ersten Besitzer, Stéphane Schweizer, professionell zeichnen. Denn nach den anfänglichen Missverständnissen verstehen wir uns inzwischen sehr gut mit dem Maler.
Im Nachhinein sind wir ihm sehr dankbar, dass er uns einen so perfekt sozialisierten, freundlichen und wunderschönen Hund beschert hat.

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Unser «echter Monet» mit seiner Lieblings-Stoffente,  Rötelstift Zeichnung von Stéphane Schweizer.

So haben wir nicht nur jeden Tag auf Schritt und Tritt einen «echten Monet» an unserer Seite, sondern auch noch einen an der Wand hängen. Nicht so teuer wie der von Claude, dafür aber um ein Vielfaches wertvoller. Zumindest für uns.

nurMut…die grosse Liebe findet Dich, wenn Du am wenigsten daran denkst.

Wer einen seiner Liebsten ebenfalls nicht nur an seiner Seite, sondern auch gerne eingerahmt an der Wand sehen möchte, für den publiziere ich hier die E-Mail Adresse des Künstlers Stéphane Schweizer: schweizerstephane46@gmail.com oder stelle gern den Kontakt zu ihm her. Schreibt mir gern einen Kommentar.

10 Kommentare zu Wie wir zu einem echten Monet kamen

  1. Ralf-Peter Gawin // 11/04/2023 um 21:07 // Antworten

    Liebe Petra, lieber Robert,

    ganz sicher ein großer Verlust, so ein tolles Wesen wie Monét gehen lassen zu müssen, all das in Erinnerung, was Ihr gemeinsam erlebt habt.
    Yaro ist nun gut 2 Jahre bei mir und ein Leben ohne meinen schwarzen Schatten scheint kaum mehr vorstellbar.
    Seit Euch meiner aufrichtigen Anteilnahme versichert.

    Es grüßt Euch herzlichst aus dem Rheinland

    Ralf-Peter

  2. Katrin Helmecke // 22/12/2020 um 15:51 // Antworten

    Liebe Petra,
    Was für eine wunderschöne Geschichte und so lebendig erzählt. Ich freue mich auf die Geschichte von Pedro – und das, obwohl ich kein Hundemensch bin.

    Ich wünsche Euch allen frohe Weihnachten 🎄 und einen schönen Start in ein hoffentlich besseres 2021 🌈🦄

    Liebe Grüße
    Katrin

  3. Ralf-Peter Gawin // 21/12/2020 um 13:56 // Antworten

    Liebe Petra,

    sehr schön mal die „ganze“ Geschichte zu MONET zu erfahren und wieder in Deiner sehr unterhaltsamen Weise mit wunderbaren Fotos.

    Ich wünsche Deinem Rudel wunderbare Wintertage, einen guten Jahreswechsel, alles Gute und hoffentlich wieder neue, spannende Reisen in 2021.

    Euer Ralf-Peter (noch ohne Fellnase)

    • Lieber Ralf-Peter, wir sind schon ganz gespannt auf Deine Fellnasen-Geschichte im Frühjahr. Eine gute Zeit bis dahin und dann viele magische Momente und schöne Abenteuer, hoffentlich auch wieder auf Reisen, mit Deinem neuen, vierbeinigen Freund (oder Freundin). Liebe Grüsse Petra & die Jungs

  4. Kathrin Baier // 20/12/2020 um 17:29 // Antworten

    Hallo Petra, eine schöne Geschichte, wie ihr zu eurem Monet gekommen seid!
    Unsere treue Begleiterin heißt Laika, ist eine 10 jährige Labradordame und eine Bereicherung für unsere Familie. Wir sind auch sehr glücklich sie bei uns zu haben.
    Wir wünschen Euch noch viele schöne Reisen und Abenteuer zusammen.
    Frohe Weihnachten wünschen Euch Marko, Kathrin und Laika🐾aus Thüringen

    • Liebe Kathrin, vielen Dank für die guten Wünsche. Herr Monet lässt Eure Laika herzlich grüssen,
      zumal er ja auch ein halber Labi ist und seine erste Hundefreundin ebenfalls Laika hiess. Euch ebenfalls
      schöne Feiertage und alles Gute für das Neue Jahr! Petra, Robert & Monet

  5. Hallo Petra , das ist ja eine wunderschöne Geschichte die das Herz berührt 🐕❤️ So sieht wahre Tierliebe aus, ich kann mich gut in dich hinein versetzen . Mir geht’s genauso. Hoffentlich kann Herr Monet noch lange bei euch sein!!! Uns geht’s gut,Cora ist jetzt 6 Jahre und mir ein treuer Begleiter. Ich wünsche euch eine schöne Weihnacht und für das neue Jahr alles erdenklich Gute, es kann nur wieder besser werden!!! Liebe Grüße aus dem Erzgebirge von Dagmar und Cora🙋🐕

    • Liebe Dagmar, herzlichen Dank für Deinen schönen Kommentar. Auch Dir und Cora und Deiner Familie das Allerbeste für das Neue Jahr 2021, auf das wir alle grosse Hoffnungen setzen. Schöne Feiertage und ganz herzliche Grüsse aus dem Appenzellerland von Petra, Robert & Monet

  6. Ich wünsche euch noch viele Jahre mit Monet 😊🐕

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