Sind Reisen in einem LKW nachhaltig und zeitgemäss?
Und was hat das mit »visionären Wohnkonzepten« zu tun?
Sind Reisen in einem LKW nachhaltig und zeitgemäss im Vergleich zu anderen Reiseoptionen?
»Ist ja nicht gerade umweltschonend, mit einem LKW herumzureisen!«
Ein Satz, den wir oft zu hören bekommen. Und der uns natürlich nicht kalt lässt in der aktuellen Klimasituation. Sind Reisen in einem LKW nachhaltig im Vergleich zu anderen Reiseoptionen?
Bei Menschen, die mehrmals im Jahr Fernflugreisen oder kurze Städte Trips übers Wochenende unternehmen, ist der Satz schnell widerlegt. Denn unser Euro 5 Mercedes LKW fährt deutlich klimaschonender als jede Co2 Bilanz eines Flugreisenden. Dazu kommt, dass wir nicht täglich mit dem LKW fahren. Und zuhause den normalen PKW meist stehen lassen und zu Fuss gehen.
»Und wieso fahrt Ihr kein normales Wohnmobil, sondern einen grossen LKW?«. mögen sich Einige fragen.
Neben vielen reisetechnischen Aspekten, die in unsere Überlegungen einflossen, war ein Entscheidungskriterium für den LKW auch die Nachhaltigkeit.
Wenn man sich die Bilanz eines durchschnittlichen Sprinter Wohnmobils genauer ansieht, belastet es im Vergleich die Umwelt um ein Vielfaches. Denn seine tatsächliche Lebensdauer liegt im Durchschnitt nur bei ca. 10-15 Jahren. Bevor es meist als Sondermüll auf dem Schrottplatz landet. Oder durch ein neues ersetzt wird, dessen Produktion erneut viel Energie, Rohstoffe und Ressourcen verbraucht.
»Wenn wir ein Reisemobil kaufen, dann eins, das für den Rest des Lebens halten, und dessen Qualität uns im Zweifel überleben soll«.
Bei unserer Entscheidung, ein Reisemobil auf LKW Basis zu planen, spielten diese Gedanken eine grosse Rolle.
»Wieso müsst Ihr denn überhaupt mit einem Reisemobil durch die Lande reisen? Wieso könnt Ihr nicht wie andere Leute Ferien machen?«
Auch dies immer wieder gern gestellte Fragen von Freunden und Bekannten, die lieber Pauschal- oder Hotelferien machen.
Man kann sich trefflich darüber streiten, ob Ferienressorts und Hotelhochhäuser in den schönsten Landschaften dieser Welt, die ausserhalb der Saison als verwaiste Geisterstädte dahinvegetieren, nachhaltiger und ökologisch sinnvoller sind als Reisen in einem Reisemobil. Denn normalerweise hinterlassen Expeditiopnsmobile keine Spuren am Aufenthaltsort und sind weitgehend autark, meist mit ökologischen Technologien, wie z.B. Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung wie unseres.
Aber nicht nur die hohe Lebensdauer und der temporäre Aufenthaltsaspekt unseres Reisegefährts waren für unsere Entscheidung wichtig. Sondern auch die Möglichkeiten, autarkes Leben mit alternativen Wohnkonzepten auf kleinstem Raum zu erleben und zu optimieren. Sowie generell Erfahrungen und Rückschlüsse daraus auf unser Leben zu ziehen. Naheliegend, wenn man sich auch beruflich mit dem Thema »Nachhaltiges Bauen, Wohnen und Leben«, beschäftigt wie wir.
Nachhaltiges Leben muss man sich leisten können.
Spannendes Thema in einer Zeit, in der Wohnfläche und Energieverbrauch pro Kopf in unseren westlichen Wohlstandsgesellschaften und den Schwellenländern immer noch rasant ansteigen. Während andererseits von Wohnraum- und Ressourcen-Knappheit sowie dramatischen Folgen des Klimawandels die Rede ist.
Bücher über das einfache Leben und Schlagworte wie »Simplify your Life«, überschwemmen den Markt. Sie sind in aller Munde. Genau wie die Klimaaktivisten, die oft leider wie Don Quijote gegen die Windmühlen der Grossindustrien ankämpfen.
Allerdings wollen oder können die meisten von uns nicht wirklich etwas an ihrem Lebensstil oder ihrem Konsumverhalten ändern. Denn darüber zu lesen oder zu reden ist eine Sache, etwas zu verändern eine ganz andere.
Und wenn man genau hinsieht, hat auch nicht jeder die finanziellen Möglichkeiten, so nachhaltig und umweltbewusst zu leben, wie es die Situation unserer Erde erfordern würde.
Ein Dilemma!
Denn Klimaschutz ist aufwändig, wenn man nicht wie unsere Vorfahren, in Tierfelle gehüllt, in einer kleinen Höhle leben und sich nur von gesammelten Beeren und Wurzeln ernähren möchte. (Oder ab und zu von einem Mammut Schnitzel…)
Wenn man sich wirklich ernsthaft mit nachhaltigem Leben beschäftigt und anfängt zu rechnen, kommt man sehr schnell darauf. Bio-Lebensmittel, fair produzierte Kleidung, klimaneutrales Heizen und Elektroautos muss man sich tatsächlich auch leisten können. Oder im Zweifel auch auf Vieles verzichten.
Davon abgesehen sind »klimaneutral« und »nachhaltig« relative Begriffe. Denn auch Erdsondenheizungen oder Elektroautos benötigen Strom, der vielfach in den benötigten Mengen (noch) nicht klimaneutral produziert wird. Von der aufwändigen Herstellung teurer Lithium Ionen Batterien erst gar nicht zu reden.
Nachhaltigkeit ist also ein dehnbarer Begriff. Und wird heutzutage nur allzu gern als Marketing Schlagwort für alles Mögliche gehandelt. Selbst manch vermeintlicher Bio Bauer, Tierschützer oder »Aussteiger«, der sein charmantes altes, meist jedoch schlecht isoliertes Landhaus romantisch mit Holz in einem altersschwachen Ofen beheizt, ist im Zweifel von Klimaneutralität weit entfernt. Und von Ökologie auch.
Da uns das Thema sehr interessiert, nutzen wir unser Reisemobil nun schon seit über zehn Jahren als Experimentierfeld, um Erfahrungen zu sammeln mit dem autarken Leben und Wohnen auf kleinstem Raum. Möglichst Ressourcen schonend.
Kleiner Wohnraum – reduzierter Konsum und geringer Heizaufwand
Kein Buch der Welt kann einem die Erfahrungen vermitteln, die das Leben auf 12 Quadratmetern mit sich bringen. Denn »Simplify your life« bekommt auf so kleinem Wohnraum eine ganz neue Bedeutung.
Ich hätte nie gedacht, dass ich monatelang mit so wenigen Dingen glücklich und zufrieden leben kann. Denn auf 12 m2 Wohnfläche mit Mann und Hund wird man zum Organisationsgenie und zum Fan von »weniger ist mehr« oder eben »weniger ist weniger«.
Jedes Ding hat seinen Platz und mitgenommen wird nur, was wirklich gebraucht wird. Meist ist das noch zu viel. Weil man beim Einräumen immer mit allen möglichen Eventualitäten rechnet, die meist gar nicht eintreten.
So haben wir in den letzten Jahren die Erfahrung gemacht, dass man sowieso meist nur wenige Lieblingskleidungsstücke anzieht, die man halt öfter lüften und waschen muss. Was uns inzwischen auch zuhause dazu gebracht hat, deutlich weniger Kleidung zu kaufen. Und erst dann wieder etwas Neues zu ersetzen, wenn dafür etwas Bestehendes kaputt gegangen oder untragbar geworden ist.
Auch bei den Kochutensilien hat sich sehr schnell herausgestellt, wie wenig man wirklich benötigt, und dennoch phantastische Menüs zaubern kann.
Bei allem steht für uns seit längerem die Qualität, Herstellung und Lebensdauer der Produkte im Vordergrund. Und nicht hippes Design und Quantität. Oder wie mein Mann stets zu sagen pflegt:
»Ich bin zu arm, um mir etwas Billiges leisten zu können.«
Dekoartikel, Souvenirs, Impulskäufe oder sonstige Staubfänger, die man zuhause möglicherweise aus Sentimentalität oder Sammelleidenschaft jahrelang angehäuft hat, haben einfach keinen Platz. Und wenn sie nicht da sind, fehlen sie auch nicht. Mit reduzierter Wohnfläche reduziert man automatisch den Konsum.
Zusätzlicher positiver Nebeneffekt kleiner Wohnflächen: Auch der Putz- und Unterhaltsaufwand schwindet mit jedem Quadratmeter. Wer einmal beim Essen am Tisch sass und ohne aufstehen zu müssen, den Salzstreuer aus der Schublade holen konnte, weiss, was Wohnraumoptimierung heisst.
Der Heizaufwand reduziert sich bei 12 m2 im Reisemobil im Gegensatz zu 100 m2 Wohnfläche zuhause oder im grossen Wellness Hotel um ein Vielfaches. Zumal 2 Personen plus Hund in einem so begrenzten Raum eine gewisse »Eigenheizleistung« erbringen. Und unser Reisemobil zusätzlich erstaunlich gut isoliert ist. Keine Angst, wir lüften regelmässig, so dass keine Erstickungsgefahr droht.
Wer sich mit Bauphysik auskennt weiss, welche Herausforderung die Isolierung, Heizung und die optimale Belüftung auf kleinem Raum darstellt, um vor allem in den kalten Jahreszeiten ein perfektes Raumklima, keine Kältebrücken und keine Probleme mit Kondensationsfeuchtigkeit zu bekommen. Unser Reisemobil ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie das durch überlegte Planung, Optimierung und Nutzung gelingen kann.
Alternative Energiegewinnung und bewusster Umgang mit Ressourcen
Die Photovoltaikanlage auf dem Dach unseres »Koffers« liefert uns soviel Strom, dass wir sehr komfortabel leben können. Nicht einmal auf eine elektrische Kaffeemaschine müssen wir unterwegs verzichten. Was sich deutlich positiv auf die Morgenstimmung an Bord auswirkt.
Der in leistungsfähigen Batterien gespeicherte Öko Strom kann an kühlen Tagen für unseren Heizlüfter und diverse andere Geräte an Bord verwendet werden und macht uns komplett unabhängig von externen Stromnetzen.
Man glaubt gar nicht, wie sehr man sich freut, wenn bei Sonnenschein der Batteriespeicher sichtbar rasant nach oben schnellt. Und sogar an bewölkten Tagen noch Strom aus natürlichem Licht gewonnen wird. Es ist ein gutes Gefühl, tagelang autark an traumhaften, einsam gelegenen Plätzen in der Natur zu leben. Wenn einzig die Sonne als Energielieferant vom Himmel strahlt.
Andere Wohnmobilbesitzer werden möglicherweise mit Unverständnis reagieren, wenn ich von begrenzten Wassertanks schreibe. Denn im Verhältnis zu normalen Wohnmobilen haben wir mit insgesamt 500 Litern Wasser ein enormes Wasserreservoir zur Verfügung bei gefüllten Tanks.
Dennoch ist das Wasser begrenzt, verglichen mit dem vermeintlich unendlichen Vorrat, der zuhause zu jeder Zeit aus der Leitung sprudelt. Und ist unterwegs deshalb ein knappes Gut, das es von Zeit zu Zeit aufzufüllen gilt.
Nicht überall auf der Welt findet man immer gerade eine geeignete Stelle, um sauberes Wasser zu bunkern. Daraus hat sich für uns ein komplett anderer Umgang mit dieser wertvollen Ressource ergeben.
Hat man früher zuhause womöglich gedankenlos den Wasserhahn oder die Dusche ohne Pause laufen lassen, gehen wir an Bord unseres Reisemobils – und inzwischen auch daheim – wesentlich vorsichtiger und bewusster mit dem Wasserverbrauch um. Unsere Wasserhähne und Duschen im Expeditionsmobil wie zuhause haben seit vielen Jahren Sparaufsätze, die den Komfort nicht mindern, aber enorm viel Wasser sparen. Und zwischen dem Einseifen beim Duschen oder beim Abspülen von Geschirr wird das Wasser bewusst sinnvoll eingesetzt oder eben abgestellt.
Grosses Wassersparpotential liegt auch in der Nutzung einer Trenntoilette. Anfangs war ich dieser Sache gegenüber eher skeptisch eingestellt, weil man seit Kindheitstagen an den Luxus eines Wasserspülung gewöhnt ist. Vom romantischen Plumpsklo auf dem Bauernhof meiner Lieblingstante in den Ferien mal abgesehen.
Wenn man jedoch bedenkt, dass das WC zuhause zwischen ca. 6 und 10 Litern Wasser pro Nutzung verbraucht. Übliche, wasserbetriebene Camping WC’s immerhin noch je 2 Liter. Dann steht dem gegenüber ein quasi Null Wasserverbrauch mit einer Trenntoilette.
Wer auf Reisen schon je einen traumhaft einsamen Strand-, Seeufer- Wüsten- oder Gebirgsstellplatz früher als gewünscht verlassen musste wegen der schnöden Notwendigkeit, den Abwassertank leeren und/ oder den Frischwassertank auffüllen zu müssen, wird verstehen, weshalb jeder Milliliter Wasser auf Achse zählt. Und weshalb selbst ich mich irgendwann mit unserer Öko Trenntoilette ausgesöhnt habe.
Begrenzter Platz und Stauraum führt zu kreativen Lösungen
Jeder Freiraum im »Koffer« wird sinnvoll für Stauräume genutzt. Kreative Lösungen meines Mannes ermöglichen sogar die Einrichtung eines kleinen Büroplatzes, wenn wir länger an einem Ort stehen und von unterwegs arbeiten.
Küchenschränke wurden mit Holzauszugschubladen optimiert, um den Stauraum perfekt ausnutzen zu können. Schreinerarbeiten Appenzeller Handwerker optimierten unseren Badezimmerstauraum sowie unseren Tisch, der je nach Bedarf ein- oder ausgeklappt werden kann. Und mit seinen feinen Intarsien auch gleichzeitig ein schönes Möbelstück ist.
Auch in den Stauräumen ausserhalb des Wohnraums hat jedes Paar Wanderschuhe, jeder Campingstuhl und jede Flasche Wein ihren definierten Platz, um sicher zu lagern, schnell gefunden zu werden und nicht im Chaos unterzugehen. Auch wenn ich als kreativer Chaot zugeben muss, dass mir diese Art von Raum- und Ordnungsdisziplin anfangs schwer zu schaffen gemacht hat. Und meine angeborene Sammlerleidenschaft zu Beginn unserer Reisen immer wieder an ihre Grenzen stiess. So muss ich doch nach all den Jahren zugeben, dass diese Ordnung, Übersichtlichkeit und der Konsumverzicht vieles einfacher machen. Und tatsächlich auch befreiend wirken.
Inspiration Reisemobil für das optimierte Wohnen zuhause
All diese Erfahrungen mit dem autarken Wohnen auf engstem Raum im Reisemobil inspirieren uns schliesslich seit Jahren dazu, auch unser Leben und Wohnen zuhause zu optimieren. Und beim Ressourcenverbrauch umzudenken. Unseren Wohnraum dort haben wir vor Jahren um die Hälfte reduziert, dafür aber nach zeitgemässen Erkenntnissen so autark wie möglich gestaltet. Eine spannende Herausforderung für meinen Mann in der Planung. Und für mich in der Reduktion all unseres angesammelten Hab und Guts.
So wohnen wir nun auch zuhause schlanker, weitgehend autark und quasi unabhängig von externer Energie. Wir sammeln Wasser in einer Regenwassertankanlage. Und heizen ohne fossile Brennstoffe und Co2 Ausstoss mit einer Luftwärmepumpe, deren Strombedarf mit eigener Sonnenenergie gedeckt wird. Nicht selbst genutzter Strom der Photovoltaikanlage wird ins Netz eingespeist, was den Nacht-Stromverbrauch wieder kompensiert.
Im Interieur legten wir Wert auf den Einsatz nachhaltig produzierter, extrem langlebiger Materialien und Handwerksprodukte.
Wie zum Beispiel massive Dielen aus heimischem Holz und traditionell gefertigte Zementfliesen als Bodenbeläge. Möbel aus regionalen Materialien von einheimischen Handwerksbetrieben. Die sonstigen Möbel und Einrichtungsgegenstände begleiten uns als Klassiker jeweils schon ein halbes Leben lang. Was neben den persönlichen Geschichten, die sie erzählen, und der spannenden Kombination eben auch wieder der Nachhaltigkeit dient.
Und dennoch, wenn wir nach Monaten in unserem Reisemobil wieder nach Hause kommen, erscheint uns jedes Mal alles viel zu gross. Ich wundere mich noch immer, was sich im Laufe eines Menschenlebens so alles ansammelt. Und wie wenig man doch eigentlich für ein zufriedenes und glückliches Leben bräuchte.
Manch einer wird nun vielleicht denken: nicht einmal ein Reisemobil! Sondern nur einen gesunden Körper, einen Rucksack, vielleicht noch ein Zelt. Und hat damit vermutlich auch recht.
Denn auch diese wertvolle Erfahrung durften wir vor einigen Jahren persönlich machen. Aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte...
Ganz ehrlich, wer von uns ist wirklich in der Lage und dazu bereit, die Schritte zur Reduzierung des Lebens auf das absolut Wesentliche und Notwendige so konsequent, beinahe asketisch im alltäglichen Leben zu gehen?
Vielleicht liegt die Kunst des ausgeglichenen Lebens einfach darin, das Eine zu tun, ohne Anderes komplett zu lassen. Dabei jedoch ein richtiges Mass zu finden. Und andere, neue Wege auszuprobieren. Denn wenn jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten achtsamer lebt und konsumiert. Sich bewusst Gedanken macht über das, was er tut und über die Folgen für alle, wäre möglicherweise schon Einiges gewonnen.
Reisemobil als Inspiration für nachhaltiges »Wohnen für Visionäre«.
Uns jedenfalls liess das spannende und zukunftsträchtige Thema »Nachhaltigkeit« und »das Reisen und Wohnen von morgen« nicht mehr los.
Es beschäftigt uns seit vielen Jahren so sehr, dass wir all unsere Erfahrungen mit dem autark nachhaltigen Leben auf kleinstem Raum bündelten. Und mit unserem Know How aus Architektur und Wohnungsbau kombinierten zu einer neuen, zukunftsträchtigen Idee:
Dem einzigartigen, voll autarken, Co2 neutralen Schweizer »Tiny House«. Welches ökologisch keine Fragen offen lässt. Und dennoch zeitgemässen Wohnkomfort auf höchstem Niveau garantiert.
Neugierig geworden? Mehr zum »Wohnkonzept für Visionäre« hier auf dem Blog und unter www.das-tiny-house.ch
nurMut…Nachhaltigkeit steckt oft in mehr Details des täglichen Lebens, als man denkt. Und wir alle können unsere Welt ein wenig lebenswerter machen…wenn wir nur wollen.
Kommentar hinterlassen