Herbstlicher Südwesten: Wein, wilde Wälder und Wohndesign

Mit Wohnmobil und Hund zum Wandern im milden Klima des Rheinknies

Herbstlicher Südwesten – warum in die Ferne schweifen?

Wer kennt sie nicht, die leuchtenden Herbstbilder der Wälder Kanadas, und wer träumt nicht davon, einmal durch solch eine gelb-orange-rote Waldlandschaft im Indian Summer zu wandern oder mittendrin mit dem Wohnmobil zu stehen? Wir haben festgestellt, dass man dafür gar nicht über den grossen Teich hüpfen muss, sondern auch in heimischen Gefilden traumhafte Herbstlandschaften mit wunderschönen Wanderwegen und allerlei Spannendem rechts und links der Strasse finden kann. Hier unser persönlicher Geheimtipp für ein paar Tage mit Wohnmobil und Hund im goldenen Herbst.

Weinlese, Burgen und Urwälder am Kaiserstuhl

Herbstlicher Suedwesten-Kaiserstuhl

Blick auf das herbstliche Burkheim und den Kaiserstuhl.

Wir beginnen unseren Herbstausflug im Kaiserstühler Städtchen Burkheim, wo der offizielle gratis Wohnmobil Stellplatz inmitten der terrassierten Weinberge liegt. Besonders im Spätherbst, wenn das Weinlaub sich verfärbt, ein sensationeller Platz. Denn man steht inmitten der gelben und roten Blätterpracht und blickt auf die imposante, alte Burgruine von Burkheim.

Kitschig oder einfach nur schön? Damit nicht genug, denn in ca. 5 Minuten erreichen wir zu Fuss den mittelalterlichen Ortskern von Burkheim, wo uns das Herz so richtig aufgeht zwischen den gefühlvoll restaurierten Fachwerkfassaden, Kopfsteinpflaster Gässchen und üppig blühenden Bauerngärten.

Herbstlicher Suedwesten-Kaiserstuhl

Burkheimer Burgruine inmitten herbstlicher Weinreben

Nicht nur auf den grossen schwarz-weiss Bildern, die hier im Ortskern von der Zeit um den ersten Weltkrieg zeugen, scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Wir wähnen uns auf einer Zeitreise und finden beim Schlendern durch den wochentags verschlafenen Ort Ruhe und Musse. Und an einem der besonders milden, sonnigen Oktobertage auch ein kühles »Viertele« in einer der Gartenbeizen unter alten Kastanien.

Das milde Klima des Rheinknies bei Basel verlängert am Kaiserstuhl den Sommer oft bis in den November hinein. Und die vielen Sonnenstunden hier, in Kombination mit dem Lehmboden vulkanischen Ursprungs, lässt die »Öchsle« in den Weintrauben steigen. Nicht umsonst ist der Kaiserstuhl seit einigen Jahrzehnten ein Geheimtipp für Weinkenner. Auch wir füllen unseren Wohnmobil Weinkeller hin und wieder gern mit der »Burkheimer Scheurebe«, einem »Barrique Spätburgunder«, einem feinen »Muskateller Sekt« oder dem besonders »blumigen Gewürztraminer«. Sorten, die übrigens auch in allen anderen Weinorten am Kaiserstuhl sehr zu empfehlen sind. Vor allem auch der »Ruländer« und »Spätburgunder« vom Achkarrer Schlossberg, dem Geburtsort meines Papas, darf nicht unerwähnt bleiben.

Herbstlicher Suedwesten-Kaiserstuhl

Edle Trauben tanken die letzten Sonnenstrahlen für den berühmten Eiswein

Burkheim hat aus unserer Sicht mit Abstand den schönsten, ruhigen Wohnmobil Stellplatz am Kaiserstuhl. Und die abwechslungsreichsten Spazier- und Wanderwege, vorbei an Burgruinen und der (noch bewohnten) Burg Sponeck mit ihrem grossen Park, den man besuchen darf. Durch wilde Althein-Urwälder wandern wir hier auf bewaldete Hügel, von wo wir eine sagenhafte Weitsicht geniessen auf den Rhein, das Elsass und bei klarer Sicht auf die Vogesen, unser nächste Ziel auf unserer südwestlichen Herbsttour.

Indian Summer, Gratwanderungen & Gämsen in den Vogesen

Nur der Rhein trennt den Kaiserstuhl vom französischen Elsass. Eine sehr geschichtsträchtige Region, wo die Bevölkerung nach diversen Kriegen ihre Nationalität wechseln musste. Eine historische Hassliebe verbindet die Elsässer und die Südbadener. So ähnlich sie sich in mancherlei Hinsicht sein mögen, so sehr betonen sie doch ihre Unterschiedlichkeit. Wir sind gespannt und überqueren den Rhein in Richtung Vogesen, deren sanfte Gipfelzüge wir bei schönstem Sonnenschein bereits vom Kaiserstuhl aus sehen konnten.

Unser Weg führt uns vorbei an der prächtigen Hohkönigsburg, ein beliebtes Ausflugsziel, weshalb wir lieber daran vorbei fahren und uns ins einsamere Gebirge verabschieden.

Herbstlicher Suedwesten-Vogesen

Bunt schillerndes Laub in den Mischwäldern der Vogesen

Nach ein paar Stunden Fahrt durch leuchtend bunt gefärbte Mischwälder und kleine, verwunschene Elsässer Orte und Weiler landen wir schliesslich an den »Terrasses de Lac Blanc«, wo es unter der Woche überall grosse, freie Parkplätze als Stellmöglichkeit gibt für autarke Wohnmobile. Oder aber auf dem Col Calvaire einen offiziellen Stellplatz mit Ver-und Entsorgung beim Hotel, für den wir uns am Wochenende entschieden hatten. Von hier aus beginnen unzählige ausgeschilderte Wanderwege auf die umliegenden Hügel und Berge, die im Winter sowohl alpinen Skifahrern als auch Langläufern alle Möglichkeiten bieten.

Herbstlicher Suedwesten-Vogesen-Herr Monet

Monsieur Monet geniesst den Rundumblick auf Vogesen und Schwarzwald

Unser Morgengassi Gang führt uns vom Hotel »Terrasses de Lac Blanc« hinauf zu der Hügelkette, die wir gegenüber unseres Stellplatzes gesehen haben, wo ein langer Weg mit traumhafter Aussicht entlang der Krete führt. Zuerst auf Skihängen, dann auf wurzelübersäten, verwunschenen Waldwegen führt uns der Weg steil hinauf durch den herbstlichen Mischwald. Oben angekommen wandern wir durch niedriges Kieferngebüsch und biegen an einer Wegkreuzung rechts ab auf ein Hochplateau, umrahmt von Heidekraut und Wacholderbüschen. Um diese frühe Stunde sind wir ganz alleine hier oben. Eine märchenhafte, stille Landschaft liegt vor uns, in der wir den sonnigen Tag in Ruhe begrüssen können.
Auf dem Rückweg erreichen wir wieder den steilen Waldweg, auf dem wir gekommen sind, Monet wie immer fröhlich voran. Plötzlich bleibt Herr Monet abrupt im lichten Wald stehen, reckt seine Nase in die Luft und schnuppert interessiert. Wir bleiben ebenfalls stehen, und bevor ich etwas sagen kann, kreuzen unmittelbar vor uns zwei Gämsen mit energischen Sprüngen unseren Weg und verschwinden im Dickicht des Hangs rechts von uns. Stirnrunzelnd dreht sich unser Hund zu uns um:

»Wer oder was war das denn?«

Wir trauten unseren Augen beinahe nicht, denn Gämsen waren das letzte, was wir hier in den Vogesen erwartet hätten. Als ob sie uns ihre Existenz bestätigen wollten, folgten ihnen kurz darauf nochmals sechs stattliche Exemplare, die unseren verblüfften Vierbeiner beinahe umgerannt hätten. Der interessierte Leser würde an dieser Stelle vermutlich gern ein Foto der wilden Gebirgstiere sehen. Leider Fehlanzeige. Da ich dachte, es handle sich lediglich um einen kleinen Morgengassi Spaziergang, hatte ich weder eine Kamera noch ein Mobiltelefon dabei. Was wieder einmal beweist, man muss im Leben immer und überall auf alles gefasst sein. Und als Reiseblogger entsprechend »bewaffnet«. So bleibt mir nur die absolute Empfehlung für meine Leser, selbst einmal auf den Höhenpfaden über dem Lac Blanc zu wandern, um die gehörnten wilden Alpenziegen dort in den Vogesen bei ihren morgendlichen Ausflügen persönlich anzutreffen. Fotoapparat bitte nicht vergessen!

Hier stink’s uns im positiven Sinne

Herbstlicher Suedwesten-Vogesen-Wohnmobil

Schönes »Koffer«-Plätzchen gegenüber dem historischen Bahnhof von Munster

Wir fahren weiter in das kleine Städtchen Munster, vor allem durch seinen deftigen Käse bekannt, der viel besser schmeckt, als er riecht. Als Wohnmobilist muss man sich gut überlegen, ob man ihn lieber in einem der Restaurants geniesst, z.B. überbacken auf knusprigen Baguettescheiben mit einem feinen Salat. Denn als Souvenir im Kühlschrank eignet er sich aufgrund seiner »olfaktorischen Aura« nur bedingt, falls man dichte Frischhalteboxen hat.
Im Zentrum von Munster begegnen uns auch überall die berühmten Elsässer Störche in ihren grossen Nestern auf den Dächern rund um den Marktplatz.
Der Wohnmobilstellplatz in Munster ist relativ neu, liegt sehr zentral direkt am Bahnhof der kleinen Stadt und lässt uns mit seinem alten, pittoresken Bahnhofsgebäude gegenüber einmal mehr gedanklich in die Vergangenheit reisen. Für einen Tag als Zwischenhalt finden wir Munster sehr apart.

In den Vogesen sind die höchsten Berge rund wie ein »Ballon«

Herbstlicher Suedwesten-Vogesen

Wilde Landschaft und aussichtsreiche Wanderwege am »Petit Ballon«

Die berühmtesten Berge der Vogesen, den »Petit« und den »Grand Ballon«, wollen wir natürlich ebenso erleben wie die bekannte »Route des Crêtes«, eine Strasse, die sehr malerisch an den Höhenzügen der Vogesen entlang führt. Von Munster aus steuern wir zunächst den »Petit Ballon« an, von wo wir eine Traumaussicht auf die Umgebung haben, die im Osten bis zum Schwarzwald reicht. Über sanft ansteigende Feld- und Wiesenwege wandern wir auf eine kleine Felsgruppe zu, auf der wir mit Rundumsicht unsere erste kleine Pause geniessen. Im Herbst sind wir selbst bei sonnig warmem Wetter beinahe allein hier. Monet geniesst die ausgiebigen Spaziergänge ohne Leine sehr, wo an jeder Ecke interessante Gerüche auf ihn warten.
Wenn man mal nicht auf einem Stellplatz übernachten möchte, sondern einsam und wild, bietet sich die Gegend um den »Petit Ballon« an – ausser an Wochenenden, an denen es auch hier von Tagesausflüglern wimmeln dürfte.
Wir fahren weiter entlang der aussichtsreichen »Route des Crêtes«, an der übrigens auch zahlreiche Ferme Auberges zur Einkehr einladen, Höfe und Restaurants mit typisch regionaler Küche. Am »Grand Ballon«, um den bei schönstem Spätsommerwetter zahlreiche Gleitschirmflieger mit ihren farbigen Schirmen wie bunte Schmetterlinge kreisen, fahren wir vorbei und besuchen weiter südlich in der Ebene den sehr romantischen Weiler Murbach.

Murbach und Thierbach – fern der Welt versteckt und wunderschön.

Herbstlicher Suedwesten-Elsass-Murbach

Herbstliche Zeitreise im kleinen Elsässer Weiler Murbach

Wenn man sich einen Ort aussuchen wollte, wo man nicht gefunden werden oder Ruhe und Musse haben möchte, z.B. um ein Buch zu schreiben, dann sollte man nach Murbach fahren. Verwunschen und versteckt liegen die wenigen, grösstenteils historischen, typisch Elsässer Häuser am Ende eines Tals, eng geschart um die grosse, ehrwürdige Benediktinerabtei, deren Ursprung bis in das Jahr 727 n.Chr. reicht, und die mit ihren beiden grossen Türmen weit in den blauen Himmel ragt. Wir sind eigentlich keine Kirchen-Fans, aber diese Abtei und der gesamte kleine Ort strahlen etwas mystisches aus. Ein wenig kommt hier ein Feeling auf wie in Umberto Eco’s  Roman »Der Name der Rose«. Der mittelalterliche Kräutergarten, direkt neben der Abtei trägt sicherlich seinen Teil zu dieser aussergewöhnlichen Stimmung bei.

Herbstlicher Suedwesten-Elsass-Thierenbach

Exklusiver Stellplatz neben der Wallfahrtskirche von Thierenbach

Auch die Wallfahrtskirche von Thierenbach ist so ein spezieller Ort, wo man unter der Woche gut für eine Nacht auf dem grossen Parkplatz neben der schönen Kirche mit dem Zwiebelturm und dem kleinen Entenweiher parken kann (einfach nicht campen, aber das versteht sich an solch einem Ort von selbst). Auch hier fasziniert uns die Lage, eingebettet in farbig schillernde Mischwaldhügel, ruhig und beschaulich. Von hier aus kann man unter der Woche ebenfalls auf verwunschenen Waldwegen kilometerweit spazieren und wandern, ohne einer Menschenseele zu begegnen.

Herbstlicher Suedwesten-Elsass-Thierenbach

»Jeden Moment kommen die sieben Zwerge um die Kurve…«

Oder einfach am kleinenWeiher auf einer Bank sitzen und die Seele baumeln lassen. Im angrenzenden Biergarten mit französischem Charme sassen wir in der warmen Sonne und gönnten uns ein Apéro Bierchen unter den gelb gefärbten Kastanien.
Wer hier nach gehobener, französischer Küche sucht, findet sie im ebenfalls fussläufig erreichbaren Restaurant des Hotels »les  Violettes«, wie man sagt. Wir haben es selbst nicht ausprobiert, da wir zu gern kochen und besonders in Frankreich immer selbst frische Lebensmittel und Delikatessen einkaufen.

Zeitreise ins Ecomuséé – Früher war alles besser, oder?

Herbstlicher Suedwesten-Elsass-Ecomusée-Storch

»Wer bringt die Babies…?«

Obwohl wir keine Freunde von Sehenswürdigkeiten, Erlebnisparks oder Museen sind, interessierte uns das Elsässer Freilicht Ecomusée zwischen Mühlhausen und Colmar, in der Nähe von Ungersheim, das wir als nächste Station anpeilten. Hier wurden auf einem wunderschönen Parkareal in liebevoller Kleinarbeit historische Elsässer Häuser aus verschiedenen Orten wieder aufgebaut, restauriert und zu einem »einmaligen historischen Ensemble« in wunderschöner Natur zusammengeführt.

Herbstlicher Suedwesten-Elsass-Ecomusée-Fachwerkhaus

Historisches Elsass wird im Ecomusée lebendig

Ergänzt durch authentische Bauerngärten, Teiche, Ställe und viele Tiere fühlten wir uns hier wirklich zurückversetzt in »die gute alte Zeit«, von der wir alle hin und wieder träumen, die wir aber auch gern verklären.

Bei sonnigem Wetter als Tagesbesucher ist das alles wirklich wunderschön anzusehen. Betritt man jedoch die Häuser und Werkstätten, die auch innen sehr authentisch gehalten wurden, merkt man sehr schnell, dass das nicht alles gut und schon gar nicht besser war damals. Und das liegt nicht nur an den sehr kühlen Temperaturen, die in den wenig isolierten, nicht beheizten Häusern herrschten, auch an einem warmen Spätsommertag. Sondern auch an den wenigen, kleinen Fenstern, die kaum Licht in die Gebäude lassen, an den ernsten, leidgeprüften Gesichtern der Menschen auf den gerahmten vergilbten schwarz-weiss Fotografien und nicht zuletzt an der einfachen zweckmässig kargen Möblierung.

Herbstlicher Suedwesten-Elsass-Ecomusée

Historische Werkstatt eines Radmachers

Wir verbrachten einen interessanten, wunderschönen halben Tag im Ecomusée, wohin man übrigens auch Hunde an der Leine mitnehmen darf, und können dieses Freilichtmuseum wirklich empfehlen. Auch für die Verweildauer eines ganzen Tages, wenn man sich bei sonnigem Wetter sein Picknick mitnimmt und an einem der schönen Picknickplätzchen Rast macht. Einen Wohnmobilstellplatz zum Übernachten gibt es hier übrigens auch.

Design ist Kunst, die sich nützlich macht.

Herbstlicher Suedwesten-Vitra-Designstühle-Charles Eames

Farbige Klassiker von Charles Eames im Eingangsbereich des VitraHaus

Nach unser Zeitreise durchs Elsäserser Ecomusée zog es uns auf unserer kleinen Herbst Rundreise schliesslich wieder in die Moderne. Und zwar über die Grenze nach Weil am Rhein auf den Architektur Campus von Vitra, wo wir immer wieder gern auf der Durchreise Halt machen, um die wechselnden Ausstellungen im Vitra Design Museum von Frank Gehry zu besuchen oder uns Inspiration zu holen in den Wohnwelten des VitraHaus(es), entworfen vom Basler Architekten Duo Herzog und De Meuron.

Herbstlicher Suedwesten-Vitra-VitraHaus

Das imposante VitraHaus in der Dämmerung  (oder ein verfrühter Designer Christbaum?)

Grosse zeitgenössische Architekten wie Zaha Hadid oder Tadao Ando haben hier ihre Fussabdrücke und erstaunliche Bauwerke hinterlassen, die wir jedes Mal wieder gern bewundern. Und das liegt nicht nur daran, dass Vitra mein allererster Arbeitgeber nach dem Studium war, und ich hier jedes Mal ein klein wenig Heimweh bekomme. Sondern auch an der herrlichen Lage des Vitra Areals, inmitten grüner Hügel mit Obst- und Walnussbäumen, wo man gegenüber der architektonischen Meisterstücke auch herrlich mit dem Hund wandern kann. Wenn man möchte kann man auf dem sogenannten Rehberger Weg vom Vitra Campus (D) bis zur Fondation Beyeler in Riehen (CH) wandern. Und somit zwei Länder und zwei Kunst Highlights in der Region verbinden – mit viel frischer Luft, schöner Landschaft und 24 Kunststationen des Künstlers Tobias Rehberger dazwischen. Was einmal mehr beweist, Natur und Kunst schliessen sich nicht aus…und Design ist Kunst, die sich nützlich macht, wenn man das Angenehme mit dem Praktischen verbinden kann.

nurMut…goldene Herbsttage im Südwesten tun Geist und Körper gut!

2 Kommentare zu Herbstlicher Südwesten: Wein, wilde Wälder und Wohndesign

  1. Hallo Petra,
    es ist schön eine Gegend aus deiner Beschreibung kennen zu lernen. Sogar, wenn man in dieser, in allem verwöhnten Landschaft geboren wurde.
    Ich freue mich auf den nächsten Bericht egal von wo auch immer.

  2. Hallo liebe Petra & Anhang, wieder einmal ein sehr schöner Bericht mit tollen Bildern.
    Der erstgenannte Stellplatz mit Sicht auf die Burgruine erinnert uns an ein nettes Treffen mit euch??
    In Weil am Rhein hätten wir uns rein zufällig treffen können…Dort haben wir auf der Rückfahrt aus Italien auch einen Stopp eingelegt.
    Liebe Grüße von
    Fran und mir?

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